Ein Saugroboter mit Wischfunktion ist praktisch

Es gibt so viele Dinge, mit dem man sich den Alltag erleichtern kann. Insbesondere mit technischen Geräten ist das heutzutage mehr als nur gut möglich. Auch im Haushalt lassen sich so viele Arbeiten vereinfachen. So gibt es einige hilfreiche Geräte, die Arbeitsprozesse vereinfachen oder einem diese Arbeit sogar ganz abnehmen. Ein Saugroboter mit Wischfunktion ist beispielsweise eines dieser Geräte, das einem die Arbeit im Haushalt komplett abnimmt, zumindest in dem Punkt saugen und wischen. Denn saugen und wischen muss man dann nicht mehr wirklich alleine machen. Man kann es einfach dem Saugroboter mit Wischfunktion überlassen und in der Zeit, in der der kleine Helfer am Arbeiten ist, andere Dinge erledigen oder sich mal eine Pause gönnen. Aber lohnt sich ein Saugroboter mit Wischfunktion wirklich oder sollte man besser zwei separate Geräte kaufen, also einen Saugroboter und einen Wischroboter?

Ein Saugroboter mit Wischfunktion ist ein funktionales Gerät

Wer auf der Suche nach einem funktionalen Haushaltsgerät ist, das saugen und wischen kann, der wird auf dieser Suche um einen Saugroboter mit Wischfunktion wohl nicht herumkommen. Natürlich gibt es auch jeweils separate Saugroboter und Wischroboter, aber in diesem Fall muss man eben auch zwei Geräte anschaffen und dementsprechend auch zwei Geräte bedienen und einsetzen. Ein Saugroboter mit Wischfunktion ist in dieser Hinsicht schon unkomplizierter, da man bei diesem Roboter zwei Geräte in einem hat. Die allermeisten Saugroboter mit Wischfunktion leisten dabei natürlich auch die gleiche Arbeit, wie zwei separate Geräte. Schließlich haben die Entwickler der unterschiedlichen Hersteller schon dafür gesorgt, dass die besten Eigenschaften von beiden Robotertypen in dem Saugroboter mit Wischfunktion stecken, um für die Verbraucher auch möglichst nützlich zu sein. Schließlich erübrigt sich ein solcher Roboter, wenn man hinterher noch mal nachsagen muss oder gar nachwischen muss. Dann kann man sich das Gerät nämlich auch ersparen und es gleich von vornherein selbst machen. Aber das braucht man ja bei den allermeisten dieser Roboter nicht zu befürchten. Einfach zurücklehnen und den Roboter für sich arbeiten lassen.

Der Saugroboter mit Wischfunktion hat eine unkomplizierte Handhabung

Schon allein beim Wort Roboter sträuben sich bei einigen Menschen die Nackenhaare. Denn leider gibt es noch viele Leute, die glauben, dass ein Roboter grundsätzlicher auch ein kompliziertes Gerät ist, das sich nicht zu einfach bedienen lässt. Diese Sorge braucht man bei einem Saugroboter mit Wischfunktion natürlich nicht zu haben. Neben der großen Funktionalität haben diese Roboter natürlich auch eine sehr einfache Handhabung und lassen sich so sehr leicht bedienen. Da muss man wirklich kein Genie für sein. Es gibt allerdings auch Unterschiede zwischen den einzelnen Geräten der Saugroboter mit Wischfunktion. Manche Roboter haben nämlich einen Wassertank, der dann dafür sorgt, dass es am Roboter befestigte Mikrofasertuch immer schön befeuchtet wird, während der Roboter am wischen ist. Andere Geräte hingegen haben einen solchen Tank nicht, sodass man das Mikrofasertuch selbst befeuchtet muss. Sicherlich ist das etwas umständlicher, aber natürlich auch keine große Hürde in Sachen Handhabung. Mit dem Wischroboter steht Ihrem blitzblanken Boden nichts mehr im Weg.

Eine Schweißnahtprüfung

Um Bleche oder Stahl miteinander zu verbinden, greift man zurück auf das Schweißen. Doch wie gut ist eine Schweißnaht? Je nachdem in welchem Bereich, muss eine solche Schweißnaht ohne Belastungen aushalten. Wie gut jetzt eine Schweißnaht ist, wird im Rahmen einer Schweißnahtprüfung geprüft. Welche Prüfmethoden es hier gibt kann man nachfolgend erfahren.

Die Schweißnahtprüfung

Bevor wir uns mit den Details der Prüfung einer Schweißnaht beschäftigen, muss man wissen das es mehrere Verfahren gibt. So unterscheidet man bei der Schweißnahtprüfung zwischen einer zerstörungsfreien und zerstörende Prüfverfahren. Welches der Prüfverfahren zur Anwendung kommt, ist unterschiedlich und vom Verwendungsbereich abhängig. Zu jedem dieser Prüfverfahren gibt es unterschiedliche Methoden. Bei der zerstörungsfreien Prüfung sind das zum Beispiel visuelle Inspektionen, Durchstrahlungsprüfung, Magnetpulverprüfung, Eindringprüfung, Ultraschallprüfung oder zum Beispiel die Prozessüberwachung. Bei einer zerstörenden Prüfung gibt es die Methoden vom Zugversuch, vom Biege- und Faltversuch, der Härteprüfung oder vom Kerbschlagbiegeversuch. Natürlich muss klar sein, dass bei einer zerstörenden Prüfung die Schweißnaht hinterher erneuert werden muss.

Schweissnahtprüfung

Anforderungen bei einer Schweißnahtprüfung

Natürlich stellt sich die Frage, was kann man überhaupt von einer Schweißnahtprüfung ableiten? Grundsätzlich kann man von einer solchen Prüfung unter anderem die mögliche Lebensdauer der Schweißnaht und damit der Verbindung ermitteln. Durch die Prüfung kann man aber auch ein Bauteilversagen ausschließen und letztlich kann man durch eine Prüfung auch das optische Erscheinungsbild prüfen. Schweißnähte müssen je nach Verwendungsbereich ganz unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Man denke hier zum Beispiel an den Rohrleitungsbau in der Industrie, Druckerhöhungsanlagen zur Steuerung oder aber auch im Baubereich, bei der Erstellung von Gebäuden mit Stahlkonstruktionen. Die Gebrauchtsfähigkeit und die Qualität einer Schweißnaht wird in sogenannten Güteklassen eingeordnet. Hierbei unterscheidet man zwischen drei Klassen, nämlich zwischen Hoch, Mittel und Niedrig. Mit den jeweiligen Klassen verbunden sind auch Anforderungen an der Schweißnaht. Im Detail geregelt sind diese ganzen Anforderungen an eine Schweißnaht in DIN-Normen. Mit einer ordentlichen Schweißnaht kann einiges an Schäden verhindert werden, beispielsweise Flüssigkeitsverlust durch ein Leck.

Die Prüfverfahren bei der Schweißnahtprüfung im Detail

Wie bereits schon erwähnt, gibt es zahlreiche Prüfverfahren und Methoden. Anhand der Durchstrahlungsprüfung werden wir ausführen, wie eine solche Prüfung der Schweißnaht funktioniert. Bei der Durchstrahlungsprüfung wird in der Regel mit Röntgenröhren gearbeitet. Mit diesen wird die Dichte bei einem Bauteil bestimmt. Bei einer Schweißnaht kann man anhand der Dichte erkennen, ob es zum Beispiel eine feste Verbindung mit den Bauteilen gibt, ob Risse vorliegen und auch welche Stärke die Schweißnaht aufweist. Erkennbar werden diese Faktoren bei einer Röntgenröhre durch die Farbbildgebung. Je höher die Dichte ist, umso weniger Strahlung kann durchdringen. Bei der Verwendung von dieser Prüfmethode muss man bei der Schweißnahtprüfung beachten, sie eignet sich unter anderem für Pumpsysteme aus Stahl.

Was ist ein Stahlband?

Zur Sicherung und der Verpackung von Ladegurt kommen heute eine Vielzahl von Techniken zur Anwendung. Eine dieser Techniken ist ein Stahlband. Was jetzt ein solches Band ist, wie es verarbeitet ist und vor allem, welche Vorteile man dadurch hat, werden nachfolgend genauso beleuchtet und vorgestellt, wie die Frage nach der Verwendung.

Das ist Stahlband

Wie die Bezeichnung schon richtig vermutet, wird das Stahlband aus Stahl hergestellt. Stahlbänder unterscheiden sich aber in ihren Breiten und Stärken. Beides, sowohl die Breite, als auch die Stärke ist aber später für die maximale Lastaufnahme nicht unwesentlich. Zudem gibt es neben der normalen Verarbeitung der Stahlbänder, auch noch sogenannte Güte-Grade. Diese Stahlbänder haben einen großen Vorteil, sie sind weitergehend behandelt worden. Und sind dementsprechend durch Korrosion geschützt. Gerade wenn man ein Stahlband auch im Außenbereich einsetzen möchte, ist dies nicht unwichtig. Je nachdem sind sie in einem solchen Fall gebläut und verfügen über Lackierung mit Lack oder Zinkstaub. Neben der Korrosion zeichnen sich solche Stahlbänder aber auch durch eine bessere Verarbeitung aus, so sind diese zum Bespiel entgratet. Wobei je nach Band zusätzlich noch eine Abrundung der Kanten möglich ist. Beides ist bei einem normal verarbeitenden Band in der Regel nicht der Fall. Hier erfolgt nach dem Walzen meist lediglich noch das Fetten. Eine weitere Umverpackung mit Stretchfolie sichert gänzlich ab.

Das sind die Vorteile von Stahlband

Natürlich stellt sich im Zusammenhang mit einem Stahlband immer eine Frage, wo sind die Vorteile? Der größte Vorteil von Stahlband ist die Verarbeitung und die damit verbundenen Lasten, die es aufnehmen kann. Gerade bei der Ladungssicherung von schweren Gütern, kommt es auf die richtige Verpackung und Sicherung an. Durch eine Umreifung mit Stahlband ist dies kein Problem, wo man zum Beispiel mit PET-Band , Seilen und Gurten, aber auch mit Textilband schnell an die Grenzen kommt. Natürlich darf man in diesem Zusammenhang auch ein Nachteil nicht verschweigen, die Kosten für diese Art der Sicherung sind im Vergleich meist höher. Stahlbänder kann man je nach Verarbeitung auch im freien, also auch unter Witterungseinflüssen nutzen. Sie können hierbei dauerhaft diesen Einflüssen widerstehen und verlieren hierbei auch nicht ihre Kraft.

Einfaches Arbeiten mit Stahlband

Sicherlich werden sich jetzt einige Fragen, wie die Nutzung von Stahlband bei der Verpackung erfolgt. Grundsätzlich ist die Nutzung von Stahlbänder bei der Sicherung sehr einfach. Mittels einem Abrollwagen wird die benötigte Länge abgewickelt und im Anschluss mit einem Umreifungsgerät um den zu verpackenden Gegenstand gezogen. Je nach Gegenstand der so gesichert werden soll, gibt es unterschiedliche Verfahren. Neben der sogenannten Rund-Umreifung, gibt es auch die Flach-Umreifung. Letztere eignet sich gerade dann, wenn man flache Auflagefläche hat. Der Verschluss nach der Umreifung erfolgt mittels speziellen Verschlusshülsen. Das einzige was dann noch passieren kann, ist der Verlust des Pakets. Komplett abgesichert ist man erst mit einer Transportüberwachung, die einen vor wirtschaftlichen Schäden bewahrt.